(NF) Der Fachbereich Soziales der interaktiv gemeinnützigen Gesellschaft für Schule, Sport und Soziales mbH blickt auf eine erfolgreiche Klausurtagung zurück. Bereits Ende Juli trafen dazu unter anderem Geschäftsführer Bastian Schlierkamp, die Fachbereichsleiter Stefanie Arrondeau und Kai Funke, Lina Mohring (Koordinatorin der ambulanten Jugendhilfe) sowie Karoline Schütz (Leiterin der stationären Wohngruppe in Velbert) und einige weitere Mitarbeiter in den Räumlichkeiten der Heiligenhauser Liegenschaft zusammen. In angenehmer Atmosphäre ließ das Team die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen drei Jahre noch einmal Revue passieren, blickte aber auch voraus.

Sinne geschärft

„Es war natürlich schön, sich noch einmal vor Augen zu führen, was wir im noch verhältnismäßig jungen sozialen Bereich in relativ kurzer Zeit schon alles auf die Beine stellen konnten“, sagt Funke rückblickend. Jedoch sei noch wichtiger, dass diese positive Entwicklung auch in Zukunft weitergeht. „Wir haben deshalb noch einmal die Sinne geschärft“, berichtet Funke. So seien vor diesem Hintergrund unter anderem die Punkte Identität und die strategische Ausrichtung wichtige Themen gewesen. „Wir wollen weiter expandieren und und uns auch weiter spezifizieren. In diesem Zusammenhang wollen wir beispielsweise mit der Autismus-Therapie einen weiteren Bereich möglichst schnell integrieren, auf- und ausbauen“, erklärt Funke.

Arrondeau ergänzt, dass neben dem intensiven Austausch, der im Rahmen der Klausurtagung zu pädagogischen Themen aus der Kinder- und Jugendhilfe, aber auch zum Fachbereich Soziales, stattfinden konnte, im Hinblick auf die Identität künftig eine noch stärkere Vernetzung zwischen den unterschiedlichen Bereichen angestrebt wird. „Eine weitere Intensivierung des Austauschs wird uns in unserer Entwicklung sehr helfen“, sagt Arrondeau. Deshalb werde unter anderem eine eigene Meeting-Kultur eingeführt.

Perspektiven geschaffen

Insgesamt sei die Klausurtagung „eine tolle und sehr erfolgreiche Veranstaltung“ gewesen. Und der Rückblick habe noch einmal gezeigt, „wie viele Dinge wir bislang schon erfolgreich schaffen und bewegen und wie viele Perspektiven wir bei interaktiv schaffen konnten“. Und das Beste sei: „Man konnte bei jedem Einzelnen die Motivation und Lust spüren, diesen Weg weiter zu gehen.“