(NF) Sarah Krause arbeitet mittlerweile rund eineinhalb Jahren als Koordinatorin im Fachbereich Schule der interaktiv gemeinnützigen Gesellschaft für Schule, Sport und Soziales mbH. Ein Schritt, den sie bis heute nicht bereut – wie sie im „IAM“-Interview verrät.
Hallo Sarah, wie sehen deine Aufgaben als Koordinatorin konkret aus?
Sarah Krause: Ich betreue unsere außerschulischen Einrichtungen in Düsseldorf, Erkrath, Langenfeld und Hilden. Das heißt, ich fungiere als direkte Ansprechpartnerin für unsere Leitungen und plane zusammen mit ihnen das Schuljahr. Darüber hinaus koordiniere ich Projektarbeit wie beispielsweise die Lehrassistenz – ein Projekt, welches zum Ziel hat, Kinder und Jugendliche im Unterricht zu unterstützen, um die Folgen der Pandemie aufzuarbeiten.
Wie hat dich dein Weg zu interaktiv geführt?
SK: Ursprünglich wollte ich in den Schuldienst gehen. Das wäre der logische Schritt nach meinem Lehramtsstudium gewesen. Allerdings habe ich schon während des Studiums die außerschulische Bildungsarbeit kennen und schätzen gelernt und mich daher nach Beendigung des Studiums für die Arbeit im Offenen Ganztag entschieden. Der Wunsch, aktiv an der Gestaltung der außerschulischen Bildungs- und Betreuungsangebote mitwirken zu können, hat mich letztlich zu interaktiv geführt.
Wie würdest du dein (berufliches) Mindset beschreiben?
SK: Ich arbeite strukturiert, gewissenhaft und bin offen für neue Ideen. Geduld, Empathie und Wertschätzung sind mir in der Kommunikation und im Umgang miteinander sehr wichtig. In den „heißen Phasen“ schaffe ich mir einen geeigneten Ausgleich: mit Sport und Meditation versuche ich, den Stress zu kompensieren.
Warum hast du dich für interaktiv entschieden?
SK: Ich sehe interaktiv als innovativen Träger, der für Offenheit gegenüber neuen Ideen und Vielfalt steht. Darüber hinaus schätze ich das junge und dynamische Team sowie den Gestaltungsspieltraum, den ich als Koordinatorin habe.
Wie sehen deine Visionen für die Zukunft aus?
SK: Kurz gesagt: lernen, wachsen und weiterentwickeln.
